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Erdenjahr Meditation

 

Transponiert man das Erdenjahr - die 365,25636042 Tage des Umlaufs der Erde um die Sonne - in die 32. Oktave, wird dieses Intervall als Cis mit 136,10 Hz hörbar.

Klangmeditationen auf diesem, gegenüber der Normstimmung etwas tiefer gestimmten Cis (statt A = 440 Hz ein A mit 432,10 Hz), entfalten eine deutlich spürbare Wirkung, die meist als tiefe Entspannung empfunden wird.

Diese Frequenz (136,10 Hz) entspricht der Frequenz des Natrium-Kalium Austausches in unseren Zellen.

Und so ist es nicht verwunderlich, dass dieser Ton in verschiedenen Kulturen in sakralen Zusammenhängen benutzt wird.

In Indien heißt dieser Ton „Sadja – Vater der anderen“ – und ist der Grundton auf den die Sitar und die Tambura eingestimmt wird.

Im Sufismus wiederum heißt es: „Wer das Geheimnis dieses Ton kennt, kennt das Mysterium des Weltalls“ (Hazrat Inayat Khan – Music – Geneva 1959).

In Tibet wird das Om der Buddhisten auf diesem Cis intoniert.

Außer dem Erdenjahrton werden noch zwei Frequenzen unserem Heimatplaneten zugeordnet. Das sind der Erdentag (24 Stunden – ein G mit 194,18 Hz) und das Platonische Jahr, die Erdachsenkreiselbewegung (ca. 25920 Jahre – ein F mit 172,06 Hz). Auch mit diesen Tönen können analog zum Erdenjahr Klangmeditationen durchgeführt werden.

Die Erdenjahrmeditation dauert zwischen 30 Minuten und mehren Stunden, abhängig davon, ob sie Teil eines Konzertes oder eine eigenständige Klanginstallation ist.
Die Erdenjahrmeditation ist ein sphärisch – schwebendes, blaugrünes Klangfeld, das ein Gefühl für den Lauf der Dinge vermittelt.

 
 
 
 
 
 
 
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